Eine E-Mail an Betül Hanisch
Für ausführlichere Informationen oder Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
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Fragen zum Thema Knigge-Schule
Die Inhalte meiner Seminare sind individuell den unterschiedlichsten Bedürfnissen der einzelnen Branchen angepasst. Die langjährigen Erfahrungswerte haben mir bislang einen facettenreichen Einblick in die verschiedensten Berufsfelder ermöglicht. Wenn Sie besonders spezielle Umstände bei sich im Unternehmen/ in der Praxis haben, biete ich Ihnen zusätzlich die Form der Supervision an: Bevor das Seminar stattfindet, beobachte ich für ein bis zwei Stunden Ihr Team in dessen alltäglichen Praxisabläufen. Diese wertvollen Beobachtungen integriere ich direkt in die unmittelbar danach stattfindende Teamschulung.
Eine weitere Option ist der Besuch Ihres Unternehmens/ Ihrer Praxis im Vorfeld. So lerne ich Sie und Ihr Team persönlich kennen, tausche mich in einzelnen Gesprächen mit Ihnen und den einzelnen Mitarbeitenden aus, um Ihnen dann ein absolut maßgeschneidertes Seminar anbieten zu können.
Auf Wunsch besuche ich Unternehmen/ Praxen auch „inkognito“ als Kundin/ Patientin, um live erleben zu können, wie sich ein Kunde/ Patient fühlen könnte, wenn er/ sie in Ihren Räumlichkeiten „zu Gast“ ist.
Jedes meiner Module, die ich Ihnen anbiete, ist in der Dauer sehr flexibel dehnbar.
Die Themen können als Impulsvortrag mit einer Dauer von bis zu 1,5 Stunden offeriert und auch als halbtägiges (4 Stunden inklusive Pause) oder als ganztägiges Seminar (7 Stunden inklusive Pausen) geplant werden.
Ich gebe keine Teilnehmerbegrenzungen vor. Sie entscheiden selbst, ob Sie einem einzelnen Mitarbeitenden ein persönliches Coaching ermöglichen möchten, ob ihr gesamtes Team in den Genuss einer Schulung kommen darf oder ob Sie als Veranstalter einen Kongress mit mehreren hundert Gästen planen.
Kleinere Gruppengrößen haben den Vorteil einer individuell erlebbaren Schulung für den einzelnen. Dafür ist eine Gruppengröße zwischen zwölf und 15 Teilnehmenden empfehlenswert. Je größer die Teilnehmerzahl ist, desto mehr wird das vielleicht sogar wertvollste Themenfeld "Wertschätzung" die Menschen erreichen.
Egal, zu welcher Methode Sie sich lieber hingezogen fühlen, ich kann Sie beruhigen, beide Methoden sind „erlaubt“ (sofern man überhaupt bei Knigge-Empfehlungen von „Verboten“ sprechen möchte). Sie können genussvoll Ihre bevorzugte Methode weiterhin praktizieren. Die Zeiten, als das Köpfen noch vermieden wurde, sind endgültig vorbei. Damals lief das Silberbesteck noch schwarz an, sobald es mit dem Ei in Berührung kam. Inzwischen ist das Phänomen in der Materialentwicklung des Bestecks behoben worden. Bekannt ist allerdings, dass im Norden Deutschlands mehr „geköpft“ und im Süden häufiger „geklopft“ wird. Wenn Sie als Eltern allerdings unterschiedliche Methoden beim Öffnen Ihres Frühstückseies bevorzugen, könnte die Erziehung Ihrer Kinder diesbezüglich ein spannendes Forschungsfeld für manch einen Wissenschaftler ergeben.